Werbeplakat zur Urmersbacher Chronik              Edle Kunst der Frakturschriften Anno 1513         Index-Register zur Urmersbacher Chronik
Zur Veröffentlichung und Vermarktung des Buches  Die Urmersbacher Chronik ist komplett in Fakturschift 5400 Begriffe, Ortsnamen, Familiennamen, Burgen,
durch die Klaus Urmersbach GBAH im Internet und  gesetzt. Diese edle Druckkunst wurde für Kaiser          Bischöfe, Könige und Herrschaften verweisen auf
durch den CARDAMINA Verlag sowie durch diverse      Maximilian I. von Johann Schönberger in Augsburg       geschätzte 20.000 Seiten in den 928 Buchseiten.
Buchhandlungen in Koblenz, Mayen und in der Eifel.       entworfen und in einem Gebetbuch angewandt u.        Z.B. sind 380 Einträge zu Urmersbach enthalten.   
ISBN 978-3-938649-44-2 im Buchhandel für 79,- €.        mit Feder-Zeichnungen von Albrecht Dürer verziert.     In der u.a. PDF-Datei kann sogar gesucht werden.
Oder beim CARDAMINA-Verlag unter CHR-00026.          (PDF Datei: 10 Seiten Kunst Fraktur - Größe 1,8 Mb)     (PDF Datei: 33 Seiten Index - Größe 0,6 Mb)  
________________________________________________________________________________



 
 I
rgendwann stellt man sich selber einmal die Frage: Wie hat denn eigentlich alles einmal angefangen? Bei mir war es wohl im Herbst des Jahres 1987 als ich die Idee hatte, mich mal mit meinem eigenen Familiennamen zu beschäftigen. Die Familienforschung ist doch si-cherlich ein interessantes Thema und seine eigenen Wurzeln zu erfahren ist doch bestimmt eine spannende Angelegenheit. Wie interes-sant und spannend aber auch schwierig es nun wirklich werden würde, konnte ich damals, vor 20 Jahren, natürlich noch nicht erahnen. Da ich schon aus meiner Kindheit her wußte, daß es in der Eifel einen kleinen Ort gab, der auch den Namen Urmersbach trug, fuhr ich im Sommer 1979 einfach mal dort hin und schaute mich in dem kleinen Eifeldorf Urmersbach und in der Verbandsgemeinde Kaisersesch ein-mal um. Naja, da gab es nicht so viel zu sehen. Ein paar Dutzend Häuser, für ca. 500 Einwohnern, eine Kirche und einen kleinen Bahnhof, auf dem mit großen Buchstaben Urmersbach stand. Das war schon ein tolles Gefühl, seinen eigenen Namen mal an einem Bahnhofsge-bäude zu sehen. Ich habe mir damals zum Andenken eine Bundesbahnfahrkarte von Kaisersesch nach Urmersbach, 2. Klasse, 1,20 DM, mitgenommen, die ich am Bahnsteig auf dem Boden fand. Diese Fahrkarte hängt heute immer noch an meiner Pinwand.
 Im Herbst des Jahres 1987 machte ich mich zum zweiten mal nach Urmersbach auf den Weg. In der kleinen Buchandlung Sesterhenn in Kaisersesch fand ich dann beim Stöbern in einem geschichtlichen Heimatbuch auch einen kleinen Abschnitt über Urmersbach. Von der mitgebrachten Kopie erstellte ich dann im Januar 1988 meine erste Seite der Chronik zum Orts- und Familiennamen Urmersbach. Der ei-gentliche Ursprung, etwas über den Familiennamen Urmersbach zu erfahren, liegt aber noch viel früher; beireits in meiner Kindheit. Ich denke, ich muß wohl 7 Jahre alt gewesen sein, als ich wie so öfters mit meinem Opa (Wilhelm Urmersbach, geb. 1904) im Ückendorfer Stadtgarten spazieren ging. Irgendwann fragte er mich, ob er mir schon einmal etwas über die Urmesbacher Raubritter erzählt hätte. In grauer Vorzeit, so berichtete er, hätte es auch mal Urmersbacher Ritter gegeben. Raubritter wären sie gewesen, die in der Nähe des heu-tigen Eifeldörfchen Urmersbach sogar eine eigene Burg gehabt hätten, auf der sie hausten. Diese Urmersbacher Vorfahren wären sogar einmal adelig gewesen und hätten 'von Urmersbach' geheißen. Aber irgend ein Nachfahre dieser Raubritter hätte dann den Adelstitel 'ver-soffen'. Eine tolle Geschichte, vor allem für einen kleinen Jungen, der wie viele Jungen in diesem Alter gerne mit Rittern spielte und na-türlich auch gerne alte Rittergeschichten hörte. Natürlich habe ich auch meinen Vater (Karlheinz Urmersbach, geb. 1928) danach befragt, der mir berichtete, daß ihm der Opa auch schon solche Geschichten als Kind erzählt hätte, aber das da nichts dran sei und es eine 'Spinnerei' von Opa wäre.

 Das Gespräch mit meinem Opa ist mir mein ganzes Leben in Erinnerung geblieben und war vieleicht nach weitern 25 Jahren der Aus-löser, mit der Urmersbacher Ahnenforschung zu beginnen. Nach den ersten ernüchternden Jahren meiner Ahnenforschung habe ich zwar immer noch an die Raubritter gedacht, aber diese alte Geschichte auch als Unsinn abgetan.
 Doch dann, es war der 16.7.2003 machte ich im Bistumsarchiv zu Trier eine ganz besondere und nicht mehr für möglich gehaltene Ent-deckung. Eigentlich hatte ich die Erforschung meines Familennamen mit dem Gerichtschöffen Antonius Urmersbach aus Kettig, von anno 1630 bereits abgeschlossen, da alle älteren Kirchenbücer in den Wirren des 30 - jährigen Krieges (1618 - 1648) unwiederbringlich ver-brannt waren, doch im Familenbuch zu Münstermaifeld, fand ich eine alte Urkunde aus dem Jahre 1358 und dort stand zu lesen, daß der Ritter Johann von Eltz und sein getreuer Knappe Friedrich von Urmersbach nicht zur Testamentseröffnung des Baldewin von Trier erschie-nen seien. Toll, mal wieder ein Zusammenhang mit dem Eltzer Geschlecht und diesmal auch noch den Familennamen Urmersbach betref-fend und ein Knappe und ein 'von' vor dem Namen. 
 Wahnsinnig! Erst zu Hause, nachdem ich den Inhalt der Urkunde studierte, wurde mir bewußt, daß ich die bislang wichtigste und älteste Urkunde für die Erforschung des Familiennamens Urmersbach entdeckt hatte. Es ist mit höchster Wahrscheinlickeit davon auszugehen, daß Friedrich von Urmersbach als edler Knappe des Ritters Johann von Eltz bereits bei der Eltzer Fehde von anno 1331 bis 1336 gegen den Trierer Erzbischof und Kurfürsten Baldewin von Luxemburg gekämpft hatte. Diese Theorie läßt sich aus dem Inhalt der alten Urkunde ableiten, denn Johann von Eltz hatte über viele Jahre Zwistigkeiten mit dem Trierer Erzbiscof Baldewin und der Offizial der Kurie von Co-blenz schreibt in der Urkunde vom 15.11.1358 an den Pfarrer von Münstermaifeld und der gesamten Juristiktion, daß der Ritter Johann und sein Knappe Friedrich nicht zur Testamentseröffnung des Baldewin erschienen seien, um diese zu hindern. Es ist somit davon auszu-gehen, daß Johann und Friedrich sogar noch nach dem Tode des Baldewin mit ihm im Streit lagen und Baldewin durch bewusstes Stöhren und Nichterscheinen ihm zum letzten mal einen ’auswischen’ wollten.
 Da ich die letzte Zeit sehr viel über das Leben der Ritter und ihrer Knappen gelesen und geschrieben habe, sind mir die alten 'Urmers-bacher Raubritter Geschichten' von meinem Opa wieder eingefallen. Vielleicht hatte er doch Recht gehabt, denn ein Knappe war eigent-lich auch ein Ritter und kam auf jeden Fall aus niederem Adel und bis zu einem Raubritter war es dann auch nicht mehr weit. Zumindest hatte er nicht ganz Unrecht und die alten Geschichten wurden nach 40 Jahren doch etwas glaubwürdiger.

 In welchem Zusammenhang natürlich ein Friedrich von Urmersbach aus dem Jahre 1358 zu dem Gerichtsschöffen Antonius Urmersbach aus Kettig von anno 1630 steht, oder zu meinem ältesten Vorfahren Michael von Ormersbach, geboren 1565 im Mayengau oder Bassen-heim, läß sich mit Sicherheit nicht mehr nachvollziehen. Da aber diese drei Herren zwar zeitlich ca. 200-270 Jahre überbrücken müßten, räumlich aber nur 15-20 km auseinander gelebt und gewirkt haben, Friedrich in Münstermaifeld, Michael auf dem Sackenheimer Hof bei Ochtendung und Antonius in Kettig bei Koblenz, und sie den gleichen Nachnamen trugen, ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, daß sie irgendwie voneinander abstammen oder auf jeden Fall einen noch älteren gemeinsamen Urmersbacher Vorfahren hatten.
 An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, daß ich nun seit 20 Jahren Ahnenforschung betreibe und es in dieser Zeit niemals langwei-lig geworden ist, auch wenn man mal dachte jetzt geht es aber gar nicht mehr weiter, entdeckte man nach Monaten oder vielleict sogar Jahren doch noch eine wichtige alte Urkunde, die eventuell völlig neue Erkenntnisse mit sich brachte. Meine kompletten Forschungsergeb-nisse über den Ort- und Familiennamen Urmersbach und allgemein über das Mittelalter an der Mosel und in der Eifel, mit allen seinen berühmten Herrschaften, Kaisern, Könige, Kurfürsten, Erzbischöfe, Grafen, Ritter und Knappen, habe ich in den letzten Jahren in einem über 900-seitigem Buch: “755 Jahre Geschichtliche Chronik des Orts- und Familiennamens Urmersbach von 1253 und 1358 bis 2008” niedergeschrieben. Mittlerweile wird das Buch, sogar mit einer eigenen ISBN Nummer, vom CARDAMINA Verlag in Plaidt gedruckt und weiter vermarktet. Soetwas kann man natürlich nicht planen und ich hätte vor 20 Jahren niemals daran gedacht, mal ein dickes Buch zu schreiben, welches dann sogar im Buchhandel zu erwerben ist.
 Eines ist auf jeden fall sicher, wenn man sich mit dem Thema Familienforschung erst einmal so richtig ‘infiziert’ hat, kann man sowieso nicht mehr davon lassen, denn es ist ja ein so spannendes Thema und Möglickeiten einen bestimmten Stamm seiner tausenden von Vor-fahren weiter zu erforschen, gibt es immer!
 Zum Abschluß dieser kleinen autobiografischen Geschichte möchte ich doch noch mal auf meinen Großvater Wilhelm Urmersbach zu-rückkommen. Hatte mein Opa doch tatsäclich Recht gehabt? Und auch schon sein Opa, also mein Ur-Ur-Großvater, der Ackerer Johann Peter Urmersbach (geb. 1809) in Kettig, der sicherlich auch schon die selben Geschichten über die Urmersbacher Raubritter erzählt hat. Das wissen wir aber heute leider nicht mehr und wir können auch niemanden mehr dazu befragen - Schade.


_______________________________________________________________________________





        
Titelseite Urmersbacher Chronik Abt. 1 
              Titelseite Urmersbacher Chronik Abt. 2               Titelseite Urmersbacher Chronik Abt. 3

755 Jahre Geschichtliche Chronik des Ors-                     Das Mittelalter in der Eifel und an der Mosel unter          Chronik des Familiennamen Urmersbach von Anno
und Familiennamens Urmersbach von Anno                    besonderer Berücksichtigung der Herrschaften            1358 bis 1992 und kleine mittelalterliche Geschichten
1253 und 1358 bis 2008 -                                                 Kaiser, Grafen, Ritter und Knappen sowie den              des Ritters Johann Herr zu Eltz und seinem getreuen
Eine mittelalterliche Illustrata der Eifel.                              Trierer Erzbischöfen und den Burgen in Mayengau.       Knappen Friedrich von Urmersbach.
(PDF Datei: Inhaltsverzeichnis Abteilung 1)                     (PDF Date: Inhaltsverzeichnuis Abteilung 2)                    (PDF Datei: Inhaltsverzeichnis der Abteilung 3)


       
Titelseite Urmersbacher Chronik Abt. 4 
              Titelseite Urmersbacher Chronik Abt. 5               Titelseite Urmersbacher Chronik Abt. 6

Mittelalterliche Geschichten über Kaiser, Kurfürsten       1. Register aller bisher erforschten Personen mit           Nachwort des Autors u. Ausblick auf den Band II.
Erzbischöfe, Lehen, Ritter u. Knappen im Zusammen-    dem Familiennamen Urmersbach (310 Taufen und          zur geschichtlichen Chronik der Geschlechter
hang mit den Ahnen Friedrich von Urmersbach, Tilkin     140 Trauungen). 2. Register aller alten Kirchen-             von Hillesheim, von Kottenheim und weiter von Eltz.
von Hillesheim und Conrad von Kottenheim.                     bücher im Erzbistum Trier (950 Ortschaften).                 Anlage von 5 großen Stammtafeln zum aufklappen.
(PDF Datei: Inhaltsverzeichnis Abteilung 4)                      (PDF Date: Inhaltsverzeichnuis Abteilung 5+6)               (JPG Datei: Kleine Darstellung der 5 Stammtafeln)



 Wer sich diesen
wunderschönen Urmersbacher Kunstschmuckband einmal im Original ansehen möchte, der kann ihn in einigen wichtigen deutschen Bibliotheken unter der ISBN 978-3-938649-44-2 ausleihen.  (siehe unten) 
Eine kleine Auswahl deutscher Städte in denen die Chronik verfügbar ist:  Leipzig - Koblenz - Frankfurt - München.


          Ausleihbar in der Deutschen Nationalbibliothek zu Berlin, Leipzig und Frankfurt a. M.
          Signatur in Frankfurt: 2009 B 21330 und Signatur in Leipzig: 2009 B 33632
 
             (Hinweis: Dieser Bestand ist nur in Leipzig und Frankfurt vorhanden, z.Zt. noch nicht in Berlin)


 
  

             Ausleihbar in der Bayerischen StaatsBibliothek zu München
          Signatur in München: BSB Bestand d.h. es ist noch keine Signatur vergeben.
 
            (Hinweis: Bestand befindet sich z.Zt. noch in der Bestellung beim Lieferanten CARDAMINA Verlag)


 
           Ergebnis einer Suchanfrage über die Fernleihe der Universitätsbibliothek Bochum
           über den Bestand des gemeinsamen Bibliotheksverbundes NRW, Hessen, Bayern,
           Berlin-Brandenburg und dem Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB).
 
 
        Ausleihbar im Landesbibliothektszentrum Rheinische Landesbibliothek zu
        Koblenz, Zweibrücken u. Speyer. Suchen: 'Chronik Urmersbach' über LBZ-Katalog.
        Signatur in Koblenz: 2010A/65 und Mediennummer 03802181
 
      (Hinweis: Dieser Bestand ist nur in Koblenz vorhanden, z.Zt. nicht in Speyer u. Zweibrücken)

  
        Beim CARDAMINA Verlag in Plaidt können Sie den Schmuckband zur
      Urmersbacher Chronik
käuflich erwerben und sich das 3,6 kg schwere
      Buch vom Verlag bequem zu sich na
ch Hause senden lassen.
      Artikel Nummer: CHR-00026


_______________________________________________________________________________

 Frisch vom CARDAMINA Verlag eingetroffen. Im Dezember 2010 erschien von dem Autorenteam Karlheinz und Klaus Urmersbach das neue Buch:

"Hinter Stacheldraht bis Kasachstan"

Autobiografische Erzählung eines 16-jährigen Soldaten über seine Erlebnisse
in russischer Kriegsgefangenschaft von 1945 - 1949

 

Ohne Beschönigung schildern Karlheinz und sein Sohn Klaus Urmersbach in dieser erlebnisreichen Autobiografie, wie es in der erbarmungslosen Hölle der russischen Kriegsgefangenschaft wirklich war:
 
  "...Die Lücken in unserem fahrenden Grab wurden immer größer. Dutzende kranke und tote Kameraden wurden täglich irgendwohin weggeschafft. Auch Johann war schwer krank. Seit Tagen spuckte er Blut und ich wusste, dass es nicht nur der entzündete Gaumen war. Wir standen auf einem Nebengleis irgendwo in Sibirien, als er zum Lazarettwaggon ge-bracht wurde. Ich habe ihn an diesem Tag, es war Ende September 1946, zum letzten Mal gesehen.
  Am nächsten Morgen setzte der Zug sich wieder in Bewegung. In Novosibirsk wollte uns also auch kein Lager aufneh-men. Wer wollte auch schon 2000 totktanke und fast verhungerte Kriegsgefangene haben. Es wurde kaum noch gespro-chen. Jeder saß nur noch apatisch in irgendeiner Ecke dieses stinkenden Waggons. Einige Männer verweigerten sogar das bisschen Essen. Ihnen war alles egal geworden. Ihr Stolz war gebrochen. Sie konnten dieses unmenschliche und qualvolle Leiden nicht mehr ertragen. Ihr Lebenswille war ausgehaucht und der Selbsterhaltungstrieb funktionierte nicht mehr. Sie warfen es weg - ihr Leben. Sie sehnten sich nach Erlösung!
  Wie sollte es weitergehen? Würden wir alle in diesem erbärmlichen Waggon krepieren? Ich war doch noch so jung. Ich hatte doch mein gesamtes Leben noch vor mir - oder?"



Weitere Bilder folgen ...



 Das Buch "Hinter Stacheldraht bis Kasachstan" ist in zwei Versionen erschienen. Eine günstige Softcover (Taschenbuch) Version mit der ISBN 978-3-938649-79-4 für nur € 15,00 (291 Seiten). Es erhält neben einer doppelseitigen Landkarte noch 12 Fotos aus dem Fundus von Karlheinz Urmersbach. Desweiteren ist das Buch auch in einer luxeriös gestalteten Hardcover Version unter der ISBN 978-3-938649-78-7 für € 27,00 (315 Seiten) erhältlich. Das hochwertige Papier ist teilweise farbig gestaltet und der Inneneinband enthält eine farbige Russlandkarte mit allen 26 Stationen der über 4-jährigen Reise durch das weite russische Land. Zusätzlich ist es mit ca. 50 historischen Bilddokumenten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges in Deutschland und er Sowjetunion aufwendig illustriert. 
Schauen Sie doch einfach mal beim CARDAMINA Verlag unter den Artikel-Nrn. CHR-00048/049 nach.



_______________________________________________________________________________

Vorankündigung neuer und geplanter Bücher der Klaus Urmersbach GBAH:


        

 Titelseite des neuen Buches
 
"Hinter Stacheldraht bis Kasachstan"
 
Autobiografische Erzählung eines 16-jähri-
gen
Soldaten über seine Erlebnisse in russi-
scher Kriegsgefangenschaft von 1945 bis
1949. Ohne Tabus schildern die Autoren
Karlheinz Urmersbach und Sohn Klaus wie
es in der erbarmungslosen Hölle der russi-
schen Gefangenschaft wirklich war.
Erscheinugsdatum Dezember 2010.
 
(PDF Datei: vorl. Inhaltsverzeichnis, Leseprobe)
Titelseite des geplanten Buches
 
"Geschichte der Herren und Ritter von Eltz -
Eine mittelalterliche Illustrata der Burg Eltz"
 
Dieses geplante Buch erzählt Geschichten
über das Geschlecht der Herren, Ritter und
Grafen von der berühmten Burg Eltz in der
Eifel, nach den neuesten genealogischen
Erkenntnissen des 21. Jahrhunderts. Es
basiert auf den alten Eltzer Publikationen
von F.W.E Roth aus dem Jahre 1888 und
von Johanna Erwein zu Eltz von 1931.
Titelseite des geplanten Romans
 
"Die Pforte des Eltzer Knappen"
 
Mittelalterlicher Historien-Thriller über merk
würdige Geschehnisse auf der Burg Eltz im
14. Jahrhundert. Kann der listige Knappe
Friderig von Urmirsbach auch weiterhin
seinen treuen Herrn und Ritter Johann von
Eltz vor den bösen Machenschaften des
Trierer Erzbischofs Baldewin von Luxem-
burg beschützen?
_______________________________________________________________________________

 


______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 
                  
_______________________________________________________________________________
 
  Bisherige Besucher der Klaus Urmersbach GBAH Genealogie & Heraldik Interneternetpräsenz...
____________________________________________________________________________________________
 
 
First Puplication May 2009 - Version 2.10 - Last Update 3.09.2014 - KuKu-Studios.com Bochum  >>>  Ihr Partner für professionelle Grafik & Musik