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Klaus Urmersbach GBAH
Genealogie - Beratung - Ahnentafeln - Heraldik
Grafische und Genealogische und Heraldische Dienstleistungen aller Art
   
 
Mitglied der W
estdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., gegr. 1913 zu Köln - BG
Essen
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as Interesse an Geschichte ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Geschichte ist nämlich nicht nur die Kunde von Kaisern, Königen und Ländern, sondern auch und überwiegend das Wissen von Menschen, Familien, Dörfern und Städten. Besonders das Thema der Familienforschung erfreut sich in letzter Zeit einer großen Beliebtheit.
  
 Ahnenforschung heißt ein neuer Volkssport der Deutschen. Laut Statistik hat sich jeder Dritte schon ansatzweise damit beschäftigt. Für Wissenschaftler kommt dieser Trend nicht von ungefähr, denn gerade in Zeiten der Globalisierung wollen Menschen zu ihren familiären Wurzeln finden. Der neue Boom der Ahnenforschung ist mittlerweile auch bei den Medien angekommen und so strahlen viele Fernsehsen-der Sondersendungen und sogar Serien zum Thema Ahnenforschung aus. Im Sommer 2007 startete das ZDF eine Serie mit dem Titel “Auf den Spuren meiner Ahnen“. Hier berichteten Prominente, wie die Schauspieler Mariele Millowitsch und Walter Sittler, über ihre Fami-lienforschung. Diese Serie hatte noch keine so große Resonanz, aber im April 2008 kam mit dem ARD Vierteiler “Das Geheimnis meiner Familie“ der große Durchbruch. Hier berichteten die Schauspieler Marie-Luise Marjan, Armin Rohde, Christine Neubauer und der Rock-sänger Peter Maffay über ihre mühevollen Recherchen ihre Vorfahren ausfindig zu machen. In dieser Serie kam auch sehr deutlich zum Ausdruck, dass die Ahnenforschung ein sehr aufwendiges, kostspieliges und besonders ein zeitraubendes Thema ist.

 Fast jede Familie hat eine Legende, einen Mythos, eine Geschichte, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Angeblich soll die Familie von einer berühmten Persönlichkeit abstammen oder einst adlig gewesen sein. Einer der Vorfahren soll eine spektakuläre Entdeckung gemacht, ein düsteres Geheimnis gehütet oder ein tragisches Schicksal erlitten haben. Spannende Geschichten über seine Vorfahren, die im Familienkreis seit
Jahren erzählt werden, von der aber niemand mehr genau sagen kann, ob sie überhaupt stimmen, führen häufig dazu, sich mit dem spannenden Thema der Familien- und Ahnenforschung zu beschäftigen. Diese teilweise Jahrhunderte alten Geschichten aus dem Mittelalter, der Renaissance und der Neuzeit wollen im 21. Jahrhundert unbedingt ergründet werden.
 
 Ebenso wurde auch bei mir das Thema Ahnenforschung bereits in der Kindheit geweckt. Als ich etwa sieben Jahre alt war, erzählte mir mein Großvater etwas von dem Eifeldorf Urmersbach und von den berüchtigten Urmersbacher Raubrittern, die bereits im Mittelalter in der Umgebung der Burg Eltz ihr Unwesen trieben. Diese Geschichte schlummerte allerdings noch weitere 25 Jahre, bevor ich im Januar 1988 mit der Erforschung meines Familiennamens Urmersbach begann. Die Ergebnisse meiner 20-jährigen Ahnenforschung habe ich dann in den letzten Jahren in einem 960 Seiten dicken Buch zusammengeschrieben. Es entstand ein Kunstdruckband mit mittelalterlicher Bücherornamentik, Kupferstichen, Holzschnitten und original Frakturschriften welches seit Juni 2009 vom CARDAMINA® Verlag in Plaidt gedruckt und vertrieben wird. Der Titel des Buches lautet:

  
  
"755 Jahre geschichtliche Chronik des Orts- und Familiennamens Urmersbach
    von Anno 1252 und 1358 bis 2008 - Eine mittelalterliche Illustrata der Eifel"


 
 
N
ach dem abgeschlossenen Studium der Informatik arbeitete ich 28 Jahre lang als Berater, Managing Consultant und Projektmanager in der IT Branche bei einer großen amerikanischen Computerfirma, aber irgendwie hat mich dieses Thema nicht mehr ausgefüllt, so dass ich mich Anfang 2009 als Berufsgenealoge selbstständig gemacht habe. Da ich mich nun schon seit 20 Jahren mit dem Thema der Fami-lienforschung und allgemein der Genealogie beschäftige und dafür den größten Anteil meiner Freizeit nutze, habe ich nach meinem Stu-dium zum Dipl.-Informatiker sicherlich im Fachgebiet der Genealogie und Heraldik mein größtes zusätzliches Fachwissen erworben. Das, was ich also seit vielen Jahren privat für mich, meine Familie und Freunde erforscht und entwickelt habe, kann ich nun sehr professionell als definierte Dienstleistungen auch anderen Personenkreisen oder Institutionen anbieten.

 Nach jahrelangen Internetrecherchen habe ich nur selten Berufsgenealogen gefunden, welche ihre Dienste für interessierte Kunden ge-gen Honorar anbieten. Firmen, welche genealogische Dienstleistungen im Internet anpreisen, scheint es noch gar nicht zu geben; ledig-lich irgendwelche kostenpflichtigen Zugriffe auf dubiose "Ahnen-Datenbanken", welche in der Regel aber nicht zum gewünschten Erfolg führen, sind im weltweiten Netz zu finden. Buchverlage bieten zwar Vordrucke für Ahnentafeln und Stammbäume für 50 € bis 100 € an, aber damit erwirbt man leider nur ein standardisiertes und leeres Blatt Papier. Somit scheint der Anbietermarkt für genealogische und heraldische Dienstleistungen nicht allzu groß zu sein. Aus diesem Grunde habe die die "Klaus Urmersbach GBAH" gegründet und bie-te nun seit Januar 2009 meine Dienstleistungen über die unterschiedlichsten Aquisekanäle dem genealogisch interessierten Kunden an.

 Mein Dienstleistungsspektrum ist dabei sehr vielseitig und reicht von der allgemeinen genealogischen Beratung, der Unterstützung in den diversen Archiven, der kompletten Durchführung einer spezifischen Familienforschung, über den
heraldischen Entwurf und die grafische Gestaltung eines neuen Familienwappen, bis hin zur Erstellung von individuellen Ahnen- und Stammtafeln mit mittelalter-licher Ornamentik und alten Frakturschriften.

 Als besondere Dienstleistung werden sogar Festpreise mit einem definierten Leistungsspektrum angeboten, damit der Kunde auch genau weiß worauf er sich einläßt, denn die Ahnen- oder Familienforschung kann unter Umständen zu einem sehr umfangreichen und langwierigen Unterfangen werden. Siehe dazu den umfangreichen Dienstleistungskatalog und die detaillierte Preisliste und die beson-deren Angebote und Rabatte, welche vorläufig erst einmal bis Weihnachten 2009 gelten.

 Der Markt für genealogische Dienstleistungen scheint riesig, denn Kunde kann im Prinzip jeder Bürger sein. Viele Wissenschaftler spre-chen bereits von einem neuen Volkssport der Deutschen, denn laut Statistik hat sich bereits jeder Dritte schon ansatzweise mit dem Thema Ahnenforschung beschäftigt. Seit 2008 ist ein regelrechter Boom zu verzeichnen. Besonders in den USA zieht das Thema die Menschen in seinen Bann, denn 73% aller US-Bürger sind von der Familienforschung fasziniert, etwa 120 Millionen Amerikaner sind auf der Suche nach ihrer eigenen Geschichte und ihren Vorfahren. Etwa 43 Millionen Amerikaner gaben bei der Volkszählung im Jahr 2000 an, deutsche Vorfahren zu haben. Sind diese Statistiken auch nur ansatzweise richtig, ist ein Potential von über 50 Millionen Menschen in Deutschland und in den USA an Familienforschung mit deutschen Wurzeln interessiert. Natürlich haben diesen Trend auch schon kommer-zielle Internetanbieter erkannt und so wächst die Anzahl von Genealogieseiten zum Thema Namensforschung kontinuierlich an. Leider versprechen diese Internetseiten manchmal mehr als sie wirklich leisten können, denn nach eigenen Erfahrungen konnte ich von meinen etwa 80 Familiennamen und etwa 500 leiblichen Vorfahren höchstens 3% über das Internet finden. Und damit hatte ich nur irgendein Geburts-, Heirats- oder Sterbedatum. Ein seriöser Familienforscher belegt jeden einzelnen Vorfahren mit einer Urkunde, das heißt Abstammungsurkunde des Standesamtes, Taufeintrag aus den Kirchenbüchern oder einem Lehns- oder Pachtvertrag, wenn es bis ins 16. Jahrhundert zurückgeht. Die eigentliche Arbeit liegt also somit immer noch in den persönlich durchzuführenden Recherchen in den diver-sen Archiven, Standesämtern und in den Kirchenbüchern der Pfarrämter.

 Bei meinen leiblichen Vorfahren ist jede Person mit einer Urkunde nachgewiesen und so sehen es auch seriöse Familienforscher und professionelle Berufsgenealogen. Nach dem neuen Personenstandsgesetz vom 1.1.2009 sind jetzt auch die alten Standesamtsdaten freier zugänglich (PStG § 61 ff.). Das Sterberegister wird bereits nach 30 Jahren freigegeben, das Eheregister ist nach 80 Jahren zugäng-lich und das Geburtsregister wird jetzt schon nach 110 Jahren an öffentliche Archive übergegeben und diese versuchen nun mit zusätzli-chem Personal dem erwarteten Ansturm auf die Daten zu begegnen.

  Seit 2006 bin ich auch Mitglied der "Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V." (WGfF), gegründet 1913 mit Sitz in Köln. Im Oktober 2008 hatten wir von der WGfF eine 6-wöchige Ausstellung in der Volkshochschule Essen mit dem Thema "Der Apfel fällt nicht weit von Stamm". Diese Ausstellung fand großen Anklang und viele genealogisch interessierte Hobbyforscher haben sich die Plakate und Austellungsstücke zum Thema Familienforschung angesehen. 

 Jeder Familienforscher hat sein Spezialgebiet; bei mir ist es die Eifel und die Mosel zwischen Koblenz und Trier in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen aber auch der Rhein von Köln bis Mainz gehören zu meinem Forschungsgebiet. 

 Falls jetzt auch bei Ihnen das Interesse an eine eigene Ahnen- und Familienfoschung geweckt wurde, oder Sie bereits seit vielen Jahren selber Familienforschung betreiben und evtl. Ihre Ahnen in einer wunderschönen mittelalterlichen Stammtafel verewigen wollen, oder vieleicht ein eigenes Familienwappen besitzen möchten, dann sprechen Sie mich doch einfach mal an. Ansonsten möchte ich an dieser Stelle noch auf meinen umfangreichen genealogischen und heraldischen Dienstleistungskatalog sowie auf die attraktive Preisliste mit definierten Festpreisen, bis Ende des Jahres 2009, verweisen.
 
 
    Erste Kontaktaufnahme über E-Mail:  info(at)genealdik.de
  
    
Sie können mir eine E-Mail zusenden und mir Ihre Wünsche oder sonstige 
   Anmerkungen mitteilen. Wenn Sie mir in der E-Mail Ihre Festnetznummer
   bekanntgeben, würde ich Sie
auch gerne und ganz unverbindlich zurück-
   rufen.
   Vielen Dank im Voraus für das Interesse an den Genealogie & Heraldik
   Dienstleistungen sowie an dieser Internetpräsenz der Klaus Urmersbach
   GBAH aus Bochum. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme...

     
   Diplom-Informatiker
   Berufsgenealoge & Heraldiker

   Klaus Urmersbach aus Bochum
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Hinweis in eigener Sache: 
 
Diese neue Homepage der 'Klaus Urmersbach GBAH' befindet sich zur Zeit noch im Aufbau und wird noch regelmäßig erweitert. Da diese Internetpräsenz auf einem möglichst mittelalterlichen Design basieren soll und teilweise mit original Frakturschriften ausgestattet wird, ist die Entwicklung sehr aufwendig. Die Einbindung von alten Kuperstichen, Holzschnitten, Urkunden und Grafiken aus der Urmers-bacher Bücherchronik erfordert sehr viel grafisches Fachwissen und ist entsprechend zeitaufwendig. Auch die Einbindung der mittelalter-lichen Bücherornamentik ist entsprechend komplex und wird ständig erweitert.
Ich wünsche allen interessierten Mittelalterfans und Ahnenforschern viel Spaß mit der hier gezeigten Version der Klaus Urmersbach GBAH Internetpräsenz. Schaunen Sie doch regelmäßig mal vorbei, es wird sicherlich täglich etwas Neues zu sehen sein und es lohnt sich immer wieder diese Seite aufzufrufen. Alle kursiv und blau dargestellten Texte verweisen noch auf geplante Erweiterungen.
Das zur Entwicklung bereitgestellt Tool meines Internet Providers ermöglicht leider nur 5 Seiten einzustellen. Aus diesem Grunde sind die folgenden fünf Seiten auch etwas länglich geraten. Nach Ablauf des Vertrages und Wechsel zu einem anderen Internet Provider, bzw. ei-nem anderen Entwicklungs-Paket, wird diese unsinnige Grenze aufgehoben und das Gesamtkonzept dieser Internetpräsenz, insbesondere wegen der eingeschränken Anzahl bereitgestellter Seiten, komplett geändert.
Seit März 2010 wird die Impressums Seite um ein ganz neues Thema erweitert. Hier wurde im unteren Teil die ursprüngliche Aktivität der 'KuKu-Studios.com' Bochum integriert, sowie die Dienstleistungen zur professionellen Erstellung & Vertrieb von CDs und DVDs einiger legendärer Bochumer Rock Bands angeboten. Kennen Sie noch die phantastische Rock Band Fabian? Schauen Sie doch einfach mal im unteren Teil der Impressums Seite vorbei und genießen einige besonders interessante Live Hörproben oder klicken Sie einfach rechts auf das KuKu-Studios Logo. Viel Spaß!

   
Bis dahin verbleibe ich mit genealogischen Grüßen
Ihr Klaus Urmersbach 
Bochum im Mai 2009
  
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Plakat der WGfF Austellung in der VHS                 Stammtafel derer Urmersbach u. Hillesheim      Karte des alten Erzbistums Trier Anno 1645
Plakat aus der WGfF Ausstellung in der Volkshoch-           Auszug aus der großen 5-seitigen Stammtafel (hier         Historische Karte des alten Erzbistums Trier von Jean
schule Essen von Oktober bis November 2008 mit            nur Seite 4) der Geschlechter von Urmersbach, von         und Willem Blaeu von Anno 1645 mit Erweiterungen
dem Thema "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm".       Hillesheim, von Kottenheim und der Herren von Eltz.      und Wappenabbildungen von Klaus Urmersbach.


    








    


           Hier werden demnächst (Frühjahr 2011) noch weitere Grafiken aus der
        Urmersbacher Bücherchronik von Anno 2008 veröffentlicht...


 










 
Eifelkarte Anno 1550 aus der Cosmografika

Erste Eifelkarte von Sebastian Münster. Ungewöhnlich
ist die Süd / Nord und Ost / West - Ausrichtung der
Karte. Überarbeitet und Coloriert von K. Urmersbach.

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er
Ritter Johann Herr zu Eltz und sein getreuer Knappe Friedrich von Urmersbach und ihre andauernden Zwistigkei-ten sowie großen Fehden mit dem Trierer Erzbischof und Kurfürsten des Reiches Baldewin von Luxembourg. Hier wer-den die langjährigen Forschungsarbeiten meines möglichen Ahnherrn Friedrich und die Erlebnisse mir seinem Ritter Jo-hann von Eltz in der
Kempenicher Fehde von Anno 1330, in der Eltzer Fehde von Anno 1331, in der Eltzer Sühne von Anno 1336 und 1337 und die Gründe der Testtamentsverweigerung des Baldewin von Anno 1358 aufgezeigt und zu einer mittelalterlichen Geschichte zusammengeführt.
 
  
 
 
  Kleiner
Auszug aus der Chronik Urmersbach über den "Knappen Friderig de Vrmirsbach"

  (20 seitige PDF Datei - Größe 3,4 MB)
 
 
 


   

 
Die Sieben Kurfürsten wählen Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten sind durch ihre Wappen über den Köpfen erkenntlich. Von links nach rechts der Erzbischof von Köln Heinrich II. von Virneburg, der Erzbischof von Mainz Peter von Aspelt, der Trierer Erzbischof Baldewin von Luxemburg, der Pfalzgraf bei Rhein Rudolf I. der Herzog von Sachsen Rudolf I. von Sachen, der Markgraf von Brandenburg Waldemar von Brandenburg und der König von Böhmen Heinrich von Kärnten. Ein Bild aus dem Codex Balduineus, Bilderhandschrift des Balduin von Luxemburg auf 37 Pergamentplätter zur Romfahrt Kaiser Heinrichs von Anno 1340 (PD). s.u.
Es ist schon erstaunlich, daß ein Urmersbacher Vorfahre, Friedrich von Urmersbach, laut der Urkunde vom 15.11.1358 mit diesem Balduin in Beziehung stand.
 
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er Junker Friedrich von Eltz, Ur-Ur-Enkel des berühmten Elias II. von Eltz, Anno 1249 Begründer der Eltzer Linie 'die mit dem goldenen Löwen',  heiratete um Anno 1400 eine Jutta von Kottenheim. Der Neffe Juttas war der Ritter Conrad von Kottenheim, der als Getreuer des Kaisers Friedrich III. von Habsburg an seiner Seite gegen den Herzog Philipp III. von Burgund kämpfte. Anno 1475 legt Ritter Conrad dem Kaiser Friedrich III. in Andernach eine versiegelte Verschrei-bung des Landgrafen Hermann zu Hessen vor und bittet den Kaiser um Bestätigung dieser Urkunde. Hier werden aus den Forschungsarbeiten zum Familiennamen 'von Kottenheim' einige kleine Geschichten meines Edelvaters Conrad von Kottenheim und seiner Tante Jutta von Eltz erzählt.
 
  
  
  
  
Kleiner
Auszug aus der Chronik Urmersbach über den "Ritter Conrad von Kottenheim"
 
(6 seitige PDF Datei - Größe 0,3 MB)


 
 
 
                                          
 
Kaiser Friedrich III. von Habsburg              Friedrich wird seine Braut Eleonora               Herzog Philipp III. von Burgund aus              Landgraf Hermann von Hessen gibt
empfängt am 2.3.1475 im rhein-              vorgestellt. Anno 1452 heiratet er                  dem Hause Valois. Um seine Haus-               Konrad von Kottenheim am 25. Mai
ischen Andernach seinen getreuen           mit 37 Jahren die 16 jährige Prin-                 macht zu erweitern kämpfte er gegen           1473 eine versiegelte Verschreibung.
Ritter Conrad von Kottenheim.                  zession Eleonora von Portugal.                     Friedrich III. und Ritter Conrad v. K.              Anno 1480 wird er Erzbischof v. Köln.
Alle vier Bilder public domain (PD).

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as Geschlecht derer von Hillesheim bestimmte über 5 Generationen die Geschicke der Stadt Andernach. Seit Anno 1478 und dann über weitere 100 Jahre sind Sie als Zollschreiber, Baumeister, Rat von den Bürgern, Schöffen, Rat von den Schöffen, Schlüsselverwahrer der dreischlüsseligen und der sechsschlüsseligen Kiste, Bürgermeister, Schützen-meister, Kirchenmeister, Kranenmeister und Spitalmeister in den Diensten der Stadt Andernach am Rhein tätig. Einer der berühmtesten Söhne der Stadt war der Humanist und Bürgermeister Ludwig Hillesheim um Anno 1538. Hier wer-den aus den Forschungsarbeiten zum Familiennamen 'von Hillesheim' einige kleine Geschichten erzählt, die bis zu mei-nem Edelaltvater, dem Ritter Tilkin von Hillesheim, er erscheint Anno 1318 in einer Urkunde mit der Herrin Richarda von Salm-Reifferscheid, zurückreichen.
 
  
 
 
  Kleiner
Auszug aus der Chronik Urmersbach über den "Ritter Tilkin von Hillesheim"
  (6 seitige PDF Datei - Größe 1,4 MB)


 

 
             
 
Humansit Ludwig Hillesheim          Historischer Sitzungsaal im Andernacher Rathaus von       Stadtburg Andernach wurde 1167 vom      Das Andernacher Stadtmuseum
Anno 1560. Bürgermeister in         1407. Hier haben bereits meine Stammoberväter              Kölner Erzbischof Rainald von Dassel        wurde 1936 in dem Ende des 16.
Andernach von 1550 bis 1573.      Konrad (1477), Peter (1497), Thönes (1516), Ludwig         gebaut, der Andernach mit Rheinzoll        Jahrhundert erbauten Haus von
Stammaltgroßvater in 14. Ge-       (1538) u. Dr. Anton Hillesheim (1586) über 100 Jahre        von Kaiser Friedrich I. als Geschenk für      der Leyen eröffnet und gilt als
neration von Klaus Urmersbach     die Geschicke der Stadt geleitet. (Fotos Urmersbach)         seine Kriegsdienste in Italien erhielt.         das schönste Haus in Andernach.

 
     
 
Das Augustinerkloster in Hillesheim wurde von 1250 bis 1280 erbaut und gestiftet       Diese uralten Stadtmauern von Hillesheim        Sicherlich ist Konrad Hillesheim
von Johann I. von Reifferscheid, einem Nachkommen Karls des Großen. Die Herrin    wurden in der Mitte des 13. Jahrhunderts von    auch schon auf diesem Wehrgang
Richarda von Salm-Reiferscheid, Schwiegertochter des Burgmanns Johann II. von     den Reifferscheidern und den Wildenburger      spaziert, bevor er Anno 1477 als
Reiferscheid erscheint am 1.6.1318 mit ihrem einigen Sohn Johann IV. in einem      errichtet. Um Anno 1450 ist ein Konrad Hilles-   Zollschreiber nach Andernach ging.
Pfandbrief über 200 Denare für meinem
Edelurgroßvater Tilkin von Hillesheim.       heim der Bürgermeister in Hillesheim.   (Alle Fotos K. Urmersabch)
 
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er Familienname Urmersbach hat seinen Ursprung in der Eifel und ist mit höchster Wahrscheinlichkeit von dem klei-nen Eifeldorf Urmersbach bei Kaisersesch im Landkreis Cochem-Zell abzuleiten. Bereits Anno 1253 wird der Ort in dem Testament des Domherrn zu Trier Elias von Eltz erstmals urkundlich genannt. Anno 1358 erscheint der Knappe Fried-rich von Urmersbach in dem 20 Km entfernten Münstermaifeld. Friedrich ist der älteste bekannte Namensträger des Familiennamens Urmersbach (auch Vrmirsbach und Ormersbach). Der älteste direkte Vorfahre war der Gerichtsschöffe Antonius Urmersbach von Anno 1630 aus Kettig bei Koblenz. Alle in Deutschland noch lebenden Urmersbacher Linien aus den Städten Bochum, Gelsenkirchen, Dortmund, Remscheid, Köln, Hamburg, Elmshorn, Berlin, Oranienburg, Wup-pertal, Duisburg, Karlsruhe, Andernach, Neuwied, Neuenahr-Ahrweiler, Mayen, Plaidt, Koblenz (sowie weitere kleinere Gemeinden in der Eifel) und sogar aus Adelaide in Australien, lassen sich auf Antonius Urmersbach aus Kettig zurück-führen. In der Urmersbacher Chronik sind insgesamt 450 Urmersbacher Geburten und Trauungen mit den entsprechen-den Abstammungen dokumentiert, welche in 20-jähriger Forschungsarbeit mühevoll recherchiert wurden. Es konnten insgesamt 9 unterschiedliche Familienlinien identifiziert werden.
 
  
 
 
 Kleiner
Auszug aus der Chronik Urmersbacher zum "Urmersbacher Stammregister"
 (13 Seiten PDF Datei - Größe 0,6 MB)


 
 
 
 Wenn Sie noch mehr von den seit 20 Jahren erforschten mittelalterlichen Geschichten meiner leiblichen Vorfahren der Eifel Geschlech-ter Urmersbach, Hillesheim, Kottenheim und auch Eltz erfahren möchten, dann kann ich Ihnen an dieser Stelle nur das Buch zur ge-schichtlichen Chronik des Ortsnamens Urmersbach und der o.g. Familiennamen ans Herz legen. Für nur 79,- € erhalten sie einen mittelal-terlichen Kunstschmuckband mit 928 Seiten und einem 32-seitigem Index mit etwa 5400 Suchbegriffen. Das Buch zur Urmersbacher Chronik, es gleicht eher einer aufwendig gestalteten Bibel, kann im Buchhandel unter der ISBN 978-3-938649-44-2 erworben werden, beim CARDAMINA®
Verlag in Plaidt unter der Artikelnummer CHR-00026 oder bei der Klaus Urmersbach GBAH unter der Dienstleistung vom Typ 'P'.
 Das sehr aufwendig gearbeitete Buch ist mit einem Bordeaux-Roten Hartdeckeleinband in Echtleinen und in einer hochwertigen Biblio-theksbindung mit Titelprägung in Silber-Optik ausgestattet. Das besonders feste und beige angehauchte Papier in DIN A4 unterstreicht den mittelalterlichen Buchsatz in Frakturschrift. Das komplette Buch wird in brillanten Farben sehr aufwendig in einem 600 dpi Color Druckverfahren gefertigt. Es enthät etwa 470 Ornamente, alte Kupferstiche und Holzschnitte, Fotos, Grafiken, Wappen und alte Urkunden. Es sind etwa 950 Pfarreien mit Kirchen- und Familienbüchern aus der Eifel aufgeführt sowie ca. 430 Urmersbacher Vor- und Nachfahren mit Abstammung dokumentiert. Als besonderer Schmuck sind noch fünf große und aufklappbare Stammtafeln der verwandschaftlichen Beziehungen der vier Geschlechter Urmersbach, Hillesheim, Kottenheim und Eltz enthalten. 
 Die Titelseiten der 6 Abteilungen, die Inhaltsverzeichnisse und einige weitere Probeseiten sind noch auf der folgenden Internetseite
'Buch Urmersbach' zu sehen. Die Klaus Urmersbach GBAH als Autor und Herausgeber dieses Kunstschmuckbandes wünscht allen Ahnen- und Familienforschern sowie den Liebhabern alter Bücher schon vorab viel Freude mit der Urmersbacher Geschichtschronik.



                     Genealogische LINKS & LITERATURHINWEISE

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Königsmahl Ferdinands I. im Kreise seiner Fürsten, Herzöge und Grafen im Frankfurter Römer anno 1558 (PD)

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.Interessante Genealogische und Heraldische Informationen und Links

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   Internetpräsenz der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V.
   gegründet 1913 zu Köln. Die WGfF ist Deutschlands größte genealogische
   Vereinigung im Dachverband der DAGV. Klicken Sie rechts auf die Land-
   karte, um zu den Homepages der einzelnen Bezirksgruppen zu gelangen.
  
  Mittelalterliche Genealogie im Deutschen Reich bis zum Ende der Staufer.
   Diese Seite bietet umfangreiche Informationen über Herzogtümer, Erzbi-
   schöfe, Fürsten und Dynastien im Deutschen Reich zur Zeit des Mittelal-
   ters. Es sind alle relevanten europäischen Königshäuser dokumentiert.

    Wappenrolle "Herold von Orsbeck" Anno 1712 zur Wappenregistrierung.
   Diese Seite gibt Ihnen die Möglichkeit sich ein neues Famlienwappen ent-
   wickeln zu lassen. Es können bürgerliche und adelige Wappen neu ge-
   stiftet werden. Die Registrierung ist auch in jeder anderen internationalen
   Wappenrolle möglch.
 
    Verein zur Förderung EDV-gestützter familienkundlicher Forschungen e.V.
    
Der Verein wurde im Oktober 1989 in Dortmund als gemeinnütziger und überregional
    tätiger Verein gegründet. Hier finden Sie alles zur computergestützten Ahnen- und Fa-
    milienforschung. Besuchen Sie auch das Mitmach-Projekt
GenWiki und helfen so evtl.
    anderen Ahnen- und Familienforschern mit ihrem Wissen weiter.

 
    Kennen Sie eigentlich die topgrafischen Häufigkeiten Ihres eigenen Familiennamens
    in Deutschland? Geben Sie auf dieser
Internetseite einfach mal Ihren Familiennamen
    ein und schauen sich die Häufigkeiten und Verteilung in den einzelnen Landkreisen an.
    Hier können Sie den möglichen Ursprung Ihres Familiennamens erkennen 
(rot gekennz.)
    
Zum Beispiel kann der Ursprung des Familiennamens Urmersbach (voreingestellt), vor ca.
    650 Jahren im Landkreis Mayen-Koblenz u. Cochem-Zell, noch heute eindeutig
 erkannt
                                                      werden.
 (Auf Grund der überdurchschnittlichen Größe der Stadt Berlin, ist diese meistens nicht relevant).

   Hier finden Sie aktuelle Informationen zur europäischen Kulturhauptstadt Essen 2010.
   
Im Zusammenhang mit der Kulturhauptstadt Essen für das Ruhrgebiet finden im Jahr
    2010 viele kulturelle Sonderveranstaltung an Rhein und Ruhr statt. Schauen Sie doch
    regelmäßig mal auf dieser Seite vorbei, damit Sie in dem Kulturhauptsadtjahr kein 
    wichtiges Ereignis verpassen...
    Klicken Sie einfach auf Programmübersicht und Sie sind immer bestens informiert.
   
    Sonderveranstaltung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe im Kulturhauptstadtjahr.
    Ein genealogischer Leckerbissen mit dem Titel "AufRuhr 1225! Ritter, Burgen und Intrigen"
    wird vom LWL in Zusammenarbeit mit der Kulturhauptstadt Essen 2010 veranstaltet. Vom
    27.02. - 28.11.2010 präsentiert das Archäologiemuseum in Herne die größte Mittelalter-
    ausstellung, die es jemals im Ruhrgebiet gegeben hat. Auf dieser Seite können Sie das um-
    fangreiche Programm dieser LWL Erlebnisaustellung aktuell verfolgen...
 

   HEROLD Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissensaften zu Berlin e.V.
   
gegründet im November 1869. In der vom HEROLD geführten "Deutschen Wappenrolle"
   (DWR)
, werden auf Antrag und nach Prüfung in heraldischer, genealogischer und juristischer
   Hinsicht bürgerliche und adelige Wappen, altüberkommene und neugestiftete, gebührenpflich-
   tig registriert. Über die Eintragung wird eine Urkunde mit Abbildung des Wappens erteilt. Die
   Veröffentlichung erfolgt in der vom HEROLD herausgegebene Buchreihe "Deutsche Wappen-
   rolle". Bisher wurden bereits 65 Bände und ein Generalregister mit Nachträgen, herausgege-
   ben. Siehe dazu auch den Hinweis (s.u.) zur "Allgemeinen Deutschen Wappenrolle" (AWD).
   
 

   Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e.V. (DAGV) - Dachverband
   gegründet in Stuttgart im Mai 1949, in der Nachfolge der "Arbeitsgemeinschaft deutscher fa-
   milien- und wappenkundlicher Vereine, gegründet im November 1924. Die DAGV ist die Dach-
   gesellschaft von über 50 deutschen oder deutschlandbezogenen genealogischen Vereinen, 
   Verbänden und Einrichtungen. Auch die WGfF (s.o.) ist Mitglied des DAGV. Seit Oktober 1999
   ist der "Verein für Computergenealogie" (s.o.) Beauftragter für die DAGV-Forscherkontakte 
   (FOKO). Dies ist ein Projekt, das den genealogischen Datenaustausch zwischen Familienfor-
   schern mit deutschem Hintergrund erleichtern und fördern soll. Im Rahmen dieses Projektes
   wurde ein genealogischer Standardsatz für Personendaten festgelegt und eine Organisation
   für Integration und Austausch von FOKO-Daten aufgebaut.
   
 
  Internetpräsenz des Heraldischen Vereins ZUM KLEEBLATT von 1888 zu Hannover e.V.
  Trägerverein der "Niedersächsischen Wappenrolle" (NWR). Zum Kleeblatt ist ein gemeinnüt-
  ziger und wissenschaftlich anerkannter, überregional tätiger Verein und dient ausschließlich
  und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken. Er beschäftigt sich mit den heraldischen Themen
  Wappenkunde, Wappenkunst und Wappenrecht und seine Veröffentlichungen sind in zahlrei-
  chen Archiven und Bibliotheken im In- und Ausland zu finden. Die Pflege, Erforschung und
  Weiterentwicklung der Heraldik ist ein wesentliches Arbeitsfeld des Vereins. Es ist eng ver-
  zahnt mit der Genealogie, Sphragistik, Insigniologie und Vexillologie, wobei sich alle Bereiche
  gegenseitig ergänzen. Der Verein ZUM Kleeblatt widmet sich diesen Einzelgenieten in ihrer
  Gesamtheit, um mögliche Fehler in der Gestaltung neuer Familienwappen zu vermeiden und
  die heraldischen Regeln korrekt einzuhalten.

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.Literaturhinweise zu Genealogischen.u..Heraldischen Standardwerken
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 Zur Zeit bin ich dabei meine Genealogische und Heraldische Privat-Bibliothek um weitere Bücher zu ergänzen und versuche mir nach und nach die "Allgemeine Deutsche Wappenrolle" (AWD) zusammenzukaufen. In der AWD wurden mittlerweile über 8.000 neue/alte Wappen veröffentlich und es erscheint in einem 1 bis 2 jährigen Turnus jeweils ein neuer Band. Im Jahre 2009 wurde als letztes der Band XVIII. herausgegeben. Meine kleine Genealogische und Heraldische Bibliothek besteht zur Zeit aus etwa 160 Büchern. Dazu zählen unter vielen anderen klassischen Bänden folgende unten aufgeführte Standardwerke.

  Heraldische Standardwerke  (Wappenkunst und Wappenkunde):

Das große Buch der Wappenkunst - Walter Leonhard - Bechtermünz - Verlag G.D.W. Callwey - München 1978
  
*  Deutsche Wappenrolle - Reprint Originalausgabe von 1897 - Hugo Gerhard Ströbel - Komet Verlag GmbH - Köln
  
*  Großes Wappen Bilder Lexikon - Ottfried Neubecker - Reproduktion des Battenberg Verlags - Augsburg 1993 
  
*  Heraldik.-.Wappen.-.Ihr Ursprung,.Sinn und Wert - Ottfried Neubecker - Battenberg Verlag - Augsburg 1990
  
*  Wappenkunde - Ottfried Neubecker - Ottfried.Neubecker - Sonderausgabe.Bassermann.Verlag - München 2007
  
*  Handbüchlein der Heraldik - D. L. Galbreath und Walter Merz - Spes Surgit Verlag der Schweiz - Lausanne 1930
  
*  Heraldik - Von Adler bis Zinne - Chistian Zentner und Claudia Richter - Garant Verlag GmbH - Renningen 2009
  
*  Wörterbuch der Heraldischen Terminologie - Curt O. v. Querfurt - C.H. Beck'sche Verlagsbhdl. - Berlin 1872
  
*  Wappen, Stammbaum und kein Ende - Hanns Jäger-Sunstenau - Hermann Böhlaus Nachf. GmbH - Wien 1986
  
*  Deutsche Wappen - Ortswappen Bde. 1-8 - Dr. Klemens Stadler - Angelsachsen Verlag - Bremen 1964-1972
  
*  Wappen und Flaggen des Deutschen Reiches - Hugo G. Ströhl - Harenberg Kommunikation - Dortmund 1979
 
Mährisches Wappenbuch nach Ernst August Krahl von 1888 - Hrsg. Richard Graf Belcredi - B. Nerbe 1888
  
*  Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 - Original Reprint v. Host Appuhn - Harenberg - Dortmund 1994
  
Johann Siebmachers Grundsätze der Wappenkunst - Otto Titan von Hefner - Verlag Bauer - Nürnberg 1854
  
Johann Siebmachers Allgemeines Wappenbuch - Bd.2 Abt.4 Otto T..von Hefner - Verl Bauer - Nürnberg 1857
  
Johann Siebmachers Allgemeines Wappenbuch - Bd.3 Abt.6 Otto T..von Hefner - Verl Bauer - Nürnberg 1858
  
*  Generalregister Wappenführender Familien 1985-1995 - Förderkreis Familienwappen e.V. - Stuttgart 1997
  
*  Allgemeine Deutsche Wappenrolle - Bde. I.-XVIII. - geführt und herausge. vom Wappen-HEROLD - Berlin 1967
 
    Deutsche Heraldische Gesellschaft e.V. Mainz - Abdruckrechte u. Weiterführung der Wappenrolle PRO HERALDICA®
    Verlag für Deutsche Familienwappen u. -chroniken in Stuttgart  (von 1967 bis 2009 sind bereits 18 Bände erschienen)
 
     Band I.       .1945 - 1978 
Die Bände I. bis XV. sind in meiner Bibliothek vorhanden
     Band II.      .1979 - 1980
     Band III.     1981
     Band IV.     .1982
     Band V.       .1983

     Band VI.    
 .1984 
     Band VII.    .1985

     Band VIII.   1986   
     Band IX.      1987
     Band X.       .1988
     Band XI.      1989

     Band XII.    .1990 - 1992
     Band XIII.   1993 - 1995
     Band XIV.  .1996 - 1998 

     Band XV.     .1999 - 2001
     Band XVI.    2002 - 2004
  mit Liederhandschrift Codex Manesse - (Heraldik Brevier)
     Band XVII.  .2005 - 2007  z.Zt. in der Beschaffung, bzw. Suche in div. Antiquariaten
     Band XVIII. 2008 - 2009  z.Zt. aktueller Band, Erscheinungsdatum Herbst 2009
     Band XIX.    2010 - ?         .wird vermutlich Ende 2011 veröffentlicht
     Band XX.     .2012 - ?     

     Bestand der Allgemeinen Deutschen Wappenrolle in allen Staats- und Landes-
     bibliotheken sowie in vielen deutschen Staats- und Hauptstaatsarchiven.
 
Rezesion über die Allgemeine Deutsche Wappenrolle Band XVI. 
 
Übersetzung von Family History Vol. 23, No. 192, New Series No. 4, July 2007
 Allgemeine Deutsche Wappenrolle Band XVI. (2002-2004) ISBN 3-924131-22-8 
 
"Wir gratulieren den Herausgebern des neuesten Bandes der Deutschen Wappenrolle, dem immensen Werk unserer alten Freunde Ottfried Neubecker und Alfred Dochtermann (1906-1985), aufrichtig. Die künstlerische Qualität ist noch besser ge- worden, falls das überhaupt möglich ist: in ihrer anschaulichen, wahrhaft heraldischen Darstellung ist sie zugleich dynamisch und kraftvoll. Dadurch liefert sie einfallsreiche Beispiele, die durchaus von Wappenkundigen und heraldischen Künstlern welt- weit nachgeahmt werden könnten.
Vieles ist ganz offensichtlich durch die Miniaturen Codex Manesse inspiriert worden. Blätter aus dieser Sammlung konnte ich erwerben und gerahmt zur Anregung im Institut aufhängen. Der Einfluß der Manessischen Handschrift zeigt sich auch in den Arbeiten des verstorbenen John Bainbridge und unseres, im Institut ausgebildeten Tom Meek."
 

     
 
Codex Manesse: Die berühmteste Deutsche Liederhandschrift des Mittelalters, entstanden von 1300 bis 1340 in Zürich.
Benannt von dem Schweizer Gelehrten Johann Jakob Bodmer. Seit 1888 befindet sich der Codex wieder in der Universitätsbibliothek zu
Heidelberg (Signatur: UB Heidelberg, Cod. Pal. Germ. bzw. cpg  848). Hier zwei sehr selten gezeigte Bilder des 426-seitigen Codex (PD).
 

Links: Herzog Heinrich IV. von Breslau (Schlesien) *1256 +1290         Rechts: König Wenzel II. von Böhmen *1271 +1305. Er hatte die
Er war in zweiter Ehe mit Mechtild von Brandenburg verheiratet.         .Macht über die Gebiete Österreich, Steiermark, Kärten und Krain.

 
In einer späteren Version der Klaus Urmersbach GBAH Internetpräsenz (genealdik.de) werden noch einige weitere besonders schöne Seiten aus der wunderschönen Liederhandschrift des Codex Manesse von Anno 1300 gezeigt.
 
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  G
enealogische Standardwerke  (zum Spezialgebiet des alten Erzbistums Trier, Mosel, Eifel, Rheinprovinz):
 

*  
Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz - Die Herrschaften des Mayengaus 
     Band VII. Teil 1 - Die Kurtrierischen Oberämter Mayen und Münstermaifeld - Dr. Wilhelm Frabricius 
     Kurt Schroeder Verlag - Bonn und Leipzig 1923 - Nachdruck CARDAMINA Verlag Susanne Breuel - Plaid 2005

  
*  755 Jahre Chronik des Orts- und Familiennamens URMERSBACH Anno 1253 & 1358 bis 2008
     
Eine mittelalterliche Illustrata der Eifel - Band I. - Kunstschmuckband - Dipl.-Inform..&.Genealoge Klaus Urmersbach 
     CARDAMINA Verlag Susanne Breuel - Plaid 2009
  
* 
1000 Jahre Chronik KOTTENHEIM - einst und heute - Festschrift Kottenheim 1008 - 2008
     
Hrsg. Gemeindeverwaltung Kottenheim - Franz Bell, Heinz Geisbüsch, Gaby Schmitz, Hans Schubach, Toni Schüller
     und Alois Wissen - Görres-Druckerei GmbH und Verlag - Kottenheim 2007
  
* 
Ortschroniken des Trierer Landes - HILLESHEIM Die Geschichte eines Eifelstädtchens
     
Band 10 - Hermann Meyer und Josef Dissemond, Matthias Weber - Druckerei und Verlag Neu GmbH - Trier 1990
  
* 
Ortschronik MONREAL in der Eifel - und die Grafen von Virneburg - Löwenburg - Philippsburg
     Friedrich Hermes, Merzig und teilw. Karl Müller - Hrsg. Ortsgemeinde Monreal - Eifel 2002
  
* 
Ortschronik URMITZ - Geschichte der Gemeinde Urmitz am Rhein
     Reinhard Gilles - Hrsg. Ortsgemeinde Urmitz - Görres-Druckerei GmbH - Koblenz 2002
  
* 
Geschichte der Dekanate Bassenheim, Kaisersesch, Kobern und Münstermaifeld
     Peter Schug - Band VII. Geschichte der Prarreien des Bistums Trier - Kommissionsverlag Bistumsarchiv - Trier 1966
 
*  Geschichte des Erzstiftes Trier - Churfüstenthum und Erzdiöcese - von der ältesten Zeit bis 1816
       
J. Marx, Professor der Kirchengeschichte am bischöflichen Seminar Trier - Verlag der Fr. Lintz'schen Buchhandlung
   
 2 Bände mit 2 Abtheilungen - Trier 1858, 1860 und 1862 
  

*  
Heimatjahrbücher des Kreises Cochem-Zell  (z.Zt. vorhanden in 12 Bänden von 1987 bis 2003)
     
Redationsleitung Alfons Friderichs - Hrsg. Kreisverwalt. Cochem-Zell - Verlag Weiss Druck - Monschau 1987 -2003
  
*  
Kunstgeschichte der Deutschen Burg (Bauform und Geschichte - Die Burg als Kunstwerk)
    
Walter Holz - KOMET Verlagsgesellschaft mbH - Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt - Frechen 1991
  
*  
Atlas der Burgen - Die schönsten Burgen und Schlösser
    
Chris Gravett -  aus dem Englischen E. Ebner, U. Müller-Kasper - Thalamus Publishing - Tosa verlag - Wien 2001
  
*  
Reisezeit zu den schönsten Schlössern, Burgen, Gärten, Klöstern und Römerbauten in Deutschland
    
Offizieller gemeinsamer Führer der Schlösserverwaltung Baden-Württemberg,.Bayern,.Berlin-Brandenburg,.Hessen,
     Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen - Verlag Schnell & Steiner GmbH - Regensburg 1999 - 2003

*  
Diverse Burgenführer von Burgen in der Eifel und im Hunsrücks  (z.Zt. etwa 10 Bücher vorhanden)
     Div. Bände über: Burg Eltz, Burg Bürresheim, Burg Pyrmont, Burg Thurant, Ehrenburg, Reichsburg Cochem, usw.
 
*  
Ruinen oder Taschenbuch zur Geschichte verfallener Ritterburgen und Schlösser nebst ihren
    Sagen, Legenden und Mährchen - Für Freunde der Vorzeit -
Band X.
     Bey Mich. Lechner, Universitäts-Buchhändler - Wien 1834
  
*  Eiflia Illustrata oder geografische und historische Beschreibung der Eifel - Bde. I. - III.
     Johann Friedrich Schannat - aus dem latenischen u..Erweiterungen v..Georg Bärsch, Königl. Preuß. Landrath zu Prüm
     Bd. I. - Gedruckt und zu haben bei Johann Peter Bachem - Köln am Rhein 1824
     Bd. II. + III. - Verlag von Jakob Anton Mayer (Brüssel bei Mayer & Flatau) - Aachen und Leipzig 1829 + 1832

   
    
  
Codex Balduineus: Diese kolorierte Bilderhandschrift ist die wichtigste Quelle für die Reichsgeschichte des Spätmittelal-ters und zugleich eine faszinierende und einzigartige Darstellung der Romfahrt des Königs Heinrich VII. von Luxemburg.
Diese wunderschöne Bilderhandschrift auf 37 Pergamentseiten mit 73 halbseitigen kolorierten Bildern wurde vom Trierer Erzbischof und Kurfürsten des Reiches, Balduin von Luxemburg, in Auftrag gegeben und um Anno 1340 angefertigt. Es ist der größte Schatz des Landes-hauptarchivs Rheinland-Pfalz in Koblenz und wird unter der Bestandsnummer 1C Nr.1 geführt
(PD).  Siehe dazu auch u.a. Balduin Bücher.
 
Links: Im Jahre des Herrn 1307 weiht Papst Clemes V. im franzö-        Rechts: Im Kampf um Rom sterben Theobald, der Bischof von 
          sischen Poitiers Balduin, den Bruder König Heinrichs VII.,                        Lüttich, der Abt von Weissenburg, Petrus von Savoyen
          des Grafen von Luxemburg, zum Trierischen Erzbischof.                         .und viele andere. Hier sieht man den ritterlichen Balduin
          Balduin wurde erst einen Tag vorher mit 22 Jahren zum                          .wie er mit einem gewaltigen Schlag den Stechhelm sei-
          Priester geweiht. Als Erzbischof und Kurfürst regiert er                           .Gegners aufschlitzt und den Schädel spaltet, daß das
          das Land 47 Jahre lang und war zu seiner Zeit einer der                          Blut.hervorquillt..Er.wird.auch.als streitbarer Ritter Gottes
          größten Staatsmänner Europas. Man nannte ihn auch den                        bezeichnet und kämpfte Anno 1331 in der Eltzer Fehde
          Königsmacher und er war einer der wichtigste Vertreter                          .gegen den Ritter Johann von Eltz und seinem Knappen
          des Kurvereins zu Rhens.                                                                     .Friedrich von Urmersbach.
 
          Siehe zu Balduin von Luxemburg auch die unten aufgeführten Bände aus meiner kleinen genealogischen Privatbibliothek.
          In einer späteren Version der Klaus Urmersbach GBAH Internetpräsenz (genealdik.de) werden wohl noch einige weitere 
          besonsers schöne Seiten aus dieser einmaligen Bilderhandschrift des Codex Balduineus von Anno 1340 gezeigt werden.

 
*  CODEX DIPLOMATICUS RHENO-MOSELLANUS - (CDRM) Band V. (Urkunden-Sammlung zur Geschichte
     Geschichte der Rhein- u. Mosellande, der Nahe- u. Ahrgegend, und des Hundsrückens, des Meinfeldes u. der Eifel)
     Urkunden des XVI. XVII. und XVIII. Jahrhunderts - Wilhelm Günther, Königlich Preußischer Archivar zu Coblenz
     Bd. I. - Gedruckt und zu haben bei Johann Peter Bachem - Köln am Rhein 1824
     Bd. II. + III. - Verlag von Jakob Anton Mayer (Brüssel bei Mayer & Flatau) - Aachen und Leipzig 1829 + 1832
 
* 
URKUNDENBUCH zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezierke COBLENZ u. TRIER
    bildenden mittelrheinischen Territorien - (MRUB) Bde I. - III. 
(jetzt neu Band IV. und V. - 2007)
     Heinrich Beyer, Leopold Eltester und Adam Goerz - in Commission bei J. Hölscher - Coblenz
1865, 1974
 
* 
URKUNDENBUCH für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer
    Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Cleve und Mark, und der Reichsstifte Elten, Essen und Werden
   
Bde. II. - IV. - Hrsg. Dr. Theod. Jos. Lacomblet - Schönian'sche Buchhandl. lberfeld - Düsseldorf 1846, 1853, 1857
 
*  
WEISTHÜMER gesammelt von Jacob GRIMM - Bde. II. + III. + IV.
   
Mitherausgeber Ernst Dronke und Heinrich Beyer - Bd. II. Dieterich'schen Buchhandlung - Göttingen 1840,
     Bd. III. Schaub'sche Buchhandlung (C. Schöpping) - Düsseldorf 1853, Bd..IV..Schaub'sche Buchhl..- Düsseldorf 1857

 

*  Neues allgemeines Deutsches ADELS-LEXICON - Bde. I. - VII.
    
Prof. Dr. Ernst Heinrich Kneschke - Verlag Friedrich Voigt - Leipzig 1859, 1860, 1861, 1863, 1864, 1865, 1867
 
*  
Neues preussisches ADELS-LEXICON - Genealogische und diplomatische Nachrichten - Bde. I. - V.
    
Freiherr L. von Zedlitz-Neukirch - Verlag Gebrüder reichenbach - Leipzig 1836, 1836, 1837, 1837, 1837
 
*  Österreichisches Adels-Lexikon des deutsch erbländischen Reichs-Adels von 1701 bis 1820
    Johann Georg Megerle von Mühlfeld - Verlag Mörschner und Jasper - Wien 1822
 

*  Der mährische Adel  (mit 215 Tafeln zu je 12 Wappen)
     Heinrich von Kadich und Conrad Blazek - Verlag Bauer & Raspe - Nürnberg 1899
 
*  
Studien und Materialien zu deutschen Adelsfamilien in Böhmen und Mähren  (mit 100 Wappenabbild.)
     Friedrich Bernau - J. G. Calve'sche k. u. k. Hof- und Universitäts-Buchhandlung - Prag 1905
 
*  
Der Adel der Böhmenischen Kronländer - Verzeichniss der Wappenbriefe und Adelsdiplome
     Aus den Böhmischen Saalbüchern des Adelsarchives zu Wien - August von Doerr - Verlag von Fr. Rivnac - Prag 1900
 
*  
Der Adel von Böhmen, Mähren und Schlesien - Ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis
 
    Anton Schimon Stadthaltereioffizial - Gedruckt bei Philipp Gerzabel - Böhm. Leipa. 1859
 
*  
Deutsche Adelsgeschichte - Geschlechts-, Namen- und Wappensagen des Adels deutscher Nation
 
    Johann Georg Theodor Graesse, Königl. Sächsischer Hofrath - G. Schönfeld's Verlagsbuchhandlung - Dresden 1876
 
*  
Baldewin von Lützelburg - Erzbischof und Kurfürst von Trier
 
    Al. Dominicus Director des Königlichen Gymnasiums zu Coblenz - Verlag von J. Hölscher - Koblenz 1862
 

*  Balduin - Gottes streitbarer Ritter  (Balduin von Luxembourg Erzbischof von Trier und Kurfürst des Reiches)
 
    Das Buch enthält 11 von 37 Pergamentblättern des CODEX BALDUINI (Balduineus, Balduineum) von Anno 1340
     Hans-Joachim Kann - Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz - Verlag Michael Weyand GmbH - Trier 2008
 
*  
Balduin von Luxemburg - Erzbischof von Trier und Kurfürst 1285.-.1354 - Katalog zur Ausstellung 
 
    Festschrift zum 700. Geburtsjahres - Konzept der Ausstellung Johannes Mötsch und Franz-Josef Heyen  
     Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz - Herstellung Druckhaus Koblenz - Koblenz 1. Juni bis 1. Sept. 1985
 
*  Die Burg Eltz - Aus grauer Urzeit steigt sie auf ...
     Johanna Gräfin Erwein zu Eltz geb. Gräfin Schönborn-Wiesentheid - Franzmathes Verlag - Frankfurt a. M. 1931
 
*  Großer DKV-Kunstführer Burg Eltz - Ein Märchen aus Stein ...
     Ute Ritzenhofen - Lektorat Rainer Schmaus u. Edgar Endl - Deutscher Kunstverlag GmbH - Berlin München 2010
 
*  
Geschichte der Herren und Grafen zu Eltz 
    unter besonderer Berücksichtiging der Linie vom Goldenen Löwen zu Eltz -
Bde. I. - II.

     Friedrich Wilhelm Emil (F.W.E.) Roth, Gräflich zu Eltz'schem Archivar - Druck von Carl Wallau - Mainz 1889, 1890
     Anmerkung:  
Leider besitze ich diese Bände nicht im Original, sondern nur einige Auszüge von ca. 200 Seiten als Kopie.
                           Seit vielen Jahren suche ich im gesamten europäischen Antiquariatshandel nach diesem Buch in 2 Bde.
 
*
 
Familien- und Ahnenforschung (Recherchemethoden - Erstellung eines Stammbaums)
     Bernd Brucker - Redakt. Kerstin Zipproth - Wilhelm Heyne Verlag i..Verlagsgr..Random House GmbH - München 2007
 
*  u.v.m.
 
   Tafel 123 des berühmten Wappenbuches
   nach Johann Siebmacher von Anno 1605


   Von Tafel 122 bis Tafel 129 sind insgesamt 120
   Rheinländische Wappen dargestellt (PD).
   Hier wurden von dem genialen Wappenzeichner
   Johann Siebmacher alle namhaften Freiherren,
   Ritter und sonstigen adeligen Herrschaften von
   Rhein, Ahr u. Mosel (Eifel, Mayengau, Rheingau,
   Hunsrück, etc.) dar dargestellt.
   In der zweiten Reihe, ganz links, ist das Wappen
   der Herren und Ritter von und zu Eltz (s. Weltz)
   vom goldenen Löwen zu sehen.
   Auf den weiteren sieben rheinländischen Tafeln
   sind unter anderen auch die wunderschönen
   Wappen der adeligen Herren und Ritter:
   - von Sickingen (vermählt Friedrich von Eltz)
   - von Orsbeck (oder Orsbach, Ormersbach)
   - von Waldeck (Gemeiner der Eltzer Fehde)
   - von der Leyen (vermählt Kunigunde von Eltz)
   - von Kottenheim (Conrad, Kaiser Friedrich III.)
   - von Luxembourg (Erzbischof, Kurfürst, König)
   zu bewundern.

   In einer späteren Version der Internetpräsenz
   von Klaus Urmersbach GBAH (genealdik.de)
   werden noch einige weitere besonders schöne
   Tafeln aus dem berühmten Wappenbuch nach
   Johann Siebmacher von Anno 1605 gezeigt.
   

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 Bisherige Besucher der Klaus Urmersbach GBAH Genealogie & Heraldik Interneternetpräsenz... 
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